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Kontakt
Ein Altenpfleger und eine ältere Dame lächeln zufrieden in die Kamera

Altenpflege professionell ausüben heißt,

  • in immer wieder neuen und einmaligen, unwiederholbaren Situationen angemessen zu handeln,
  • dabei körperliche, geistige und psychische Erscheinungen pflegebedürftiger Menschen möglichst unvoreingenommen zu erfassen,
  • geplantes Vorgehen und aktuelle, situationsbedingte Anforderungen aufeinander abzustimmen, um die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen zu fördern,
  • berufsübergreifend zu denken und zu handeln.

Dafür bilden wir Sie umfassend aus.

Arbeitsmöglichkeiten und berufliche Weiterentwicklung

Berufliche Einsatzmöglichkeiten sind zahlreich und bleiben auch in Zukunft sehr gefragt. Es gibt sie in:

  • Alten- und Pflegeheimen
  • Ambulanten Pflegediensten (Sozial-/Diakoniestationen)
  • Offenen Einrichtungen (Betreutes Wohnen, Begegnungsstätten)
  • Privatpflege
  • Geriatrischen und Psychiatrischen Kliniken.

Fort- und Weiterbildungen sowie Spezialisierungen existieren in verschiedenen Bereichen. Unter anderem werden folgende Qualifizierungen angeboten:

  • Praxisanleitung
  • Fachkraft Gerontopsychiatrie
  • Wohnbereichsleitung
  • Studium der Pflegepädagogik/des Pflegemanagements.

Zweijährige Ausbildung zum/r staatlich anerkannten Altenpflegehelfer/in für Nichtmuttersprachler

Die Ausbildung befähigt dazu, pflegerische und soziale Aufgaben unter Anleitung einer Pflegefachkraft wahrzunehmen. In der Altenpflege beraten, betreuen und aktivieren Sie pflegebedürftige Menschen.

Arbeitsfelder

Nach der Ausbildung eröffnet sich ein breites Arbeitsplatzangebot. Sie arbeiten in Pflegeheimen, in ambulanten Pflegediensten, in Reha-Kliniken oder als freiberufliche Pflegekraft.

Ausbildungsdauer 2 Jahre

• eine theoretische Ausbildung von 1440 Stunden an der Berufsfachschule für Altenpflege mit intensivem Deutschunterricht und Staatsbürgerkunde
• eine praktische Ausbildung von mind. 1600 Stunden.